Peter Friedag

Münster


Bahnverfolgungssimulationen mit Rückstoßionen für das WITCH-Experiment (pdf)

Das WITCH-Experiment untersucht den Kern-Beta-Zerfall von Ionen in einer Penningfalle unter Verwendung eines Retardierungsspektrometers. Damit wird ein Rückstoßspektrum gemessen, aus welchem sich die Beta-Neutrino-Winkelkorrelation a extrahieren lässt. Dies erlaubt Rückschlüsse auf einen skalaren Beitrag in der Schwachen Wechselwirkung. Das Ziel des WITCH-Experiments ist es a mit einer Genauigkeit von < 0.5% zu bestimmen. In Münster werden Bahnverfolgungssimulationen durchgeführt, mit dem Ziel die Elektrodenkonfiguration des Spektrometers zu optimieren. Eine andere Anwendung besteht darin, mit Hilfe von Monte-Carlo-Simulationen das gemessene Rückstoßspektrum zu analysieren. Es wurden Simulationen zu den Messungen der Strahlzeiten im Oktober 2006 mit 126In und im Oktober 2007 mit 35Ar durchgeführt. Einige dieser Resultate werden in diesem Vortrag präsentiert.





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